EU-Fördermöglichkeiten für barrierefreie Webangebote: So profitierst du von Zuschüssen

Die EU und viele nationale Regierungen unterstützen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Umsetzung von Barrierefreiheit. Wer sich rechtzeitig über Förderprogramme informiert, kann die Kosten für den Umbau oder die Neuentwicklung von Websites erheblich senken.

Warum fördert die EU Barrierefreiheit?

  • Inklusion: Das Ziel ist, digitale Angebote für alle Bürger*innen zugänglich zu machen.
  • Gesetzliche Vorgaben: Durch Richtlinien wie den European Accessibility Act sollen Mitgliedsstaaten die Zugänglichkeit im Netz voranbringen.

Mögliche Förderquellen

  • EU-Programme: Oft greifen strukturbezogene oder innovationsgetriebene Förderprogramme, je nach Projektart und Unternehmensgröße.
  • Nationale Fonds: Viele Länder stellen zusätzliche Mittel bereit, um KMUs bei barrierefreien Projekten zu unterstützen.
  • Lokale Initiativen: Kommunen und Regionen bieten manchmal eigene Förderungen oder Zuschüsse an.

Wie kommst du an Zuschüsse?

  1. Recherche: Informiere dich bei offiziellen Stellen wie dem EU-Portal oder Wirtschaftsministerien.
  2. Klares Konzept: Stelle einen strukturierten Antrag mit nachvollziehbaren Projektzielen.
  3. Kooperationen: Oft lassen sich in Kooperation mit Hochschulen oder anderen Unternehmen leichter Förderungen erhalten.

Fazit
Die Umsetzung barrierefreier Websites kann finanziell anspruchsvoll sein, doch die EU und andere Institutionen bieten dafür gezielte Unterstützung an. Wer frühzeitig plant und die passenden Programme ansteuert, kann sein Inklusionsprojekt erfolgreich realisieren und dabei von Zuschüssen profitieren.